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Highlight

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MSV Duisburgs Miray Cin im Interview [web.de]

Foto: IMAGO/Lobeca. Duisburgs Miray Cin erzählt im Interview über den Stand der Dinge beim MSV Duisburg, aber auch über die Situation bei der türkischen Nationalmannschaft. Fußball kann sich sehr unterschiedlich anfühlen, diese Erfahrung macht gerade Miray Cin. Die 22-jährige Mittelfeldspielerin steckt einerseits mit dem MSV Duisburg tief im Abstiegskampf, hat andererseits aber als Stammspielerin mit der Türkei eine sehr erfolgreiche Nations-League-Saison hinter sich und spielt jetzt die EM-Qualifikation.

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Weiße Hosen, Passform, Sondertrikots [sportschau]

Foto: IMAGO/Shutterstock. Trikots gehören für Fußballerinnen genauso zur Arbeitsausstattung wie der Ball selbst. Kein Wunder also, dass sich rund um die Spielbekleidung, die sich lange rein an männlichen Körpern orientierte, immer wieder Diskussionen entzünden. Einige aktuelle Beispiele zeigen, dass sich vermehrt Dinge ändern.

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TSG Hoffenheims Michaela Specht im Interview [web.de]

Foto: IMAGO/Eibner. In ihrer bisherigen Fußballerinnen-Karriere hat Michaela Specht (27) schon viel erlebt: Die Innenverteidigerin fand ihren Weg über die SV TuS/DJK Grafenwöhr in die Jugend des FC Bayern München und von dort zur TSG Hoffenheim. Außerdem war Specht für ein halbes Jahr in Spanien bei Real Sociedad San Sebastián.

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Höhenflug der SGS Essen in der Saison 2023/24 [sportschau]

Foto: IMAGO/pmk. Wenn am 8. Spieltag die TSG Hoffenheim gegen die SGS Essen spielt, treffen die Tabellendritten und die Tabellenfünften aufeinander, Essen hat 11 Punkte auf dem Konto. Der Verein aus dem Ruhrgebiet ist in seiner 20. Bundesligasaison am Stück aktuell der einzige Verein ohne Anbindung an einen Lizenzklub in der Liga. So gut wie im Moment stand die SGS nach sieben Spieltagen lange nicht da: In der Saison 2019/20 waren es der vierte Tabellenplatz und 15 Punkte.

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So viele internationale Zugänge wie keine andere Liga [sportschau]

Foto: IMAGO/Lobeca. Die Bundesliga der Frauen verzeichnet so viele Zugänge aus dem Ausland wie keine andere. Pernille Harder und Magdalena Eriksson sind nur zwei der Top-Transfers. Vor dem ersten Spieltag der Bundesliga richten sich viele Augen auf die beiden Starverpflichtungen des FC Bayern München: Harder (30) und ihre Partnerin Eriksson (30) kommen vom FC Chelsea und bringen viel internationale Aufmerksamkeit mit sich – passend zu den erstmals breitflächig, auch international vergebenen TV-Rechten.

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Interview mit Dr. Kasey Symons [Rasenfunk]

Kasey Symons erforscht Fankultur und Repräsentation im Frauensport. Sie berichtet von ihren Erfahrungen in deutschen Fußballstadien, den Chancen, die im Frauenfußball liegen und wirft die Frage auf: Müssen wir das Fan-Sein neu definieren?

"Schallmauer durchbrochen" Im Hintergrund eine Menschenmasse beim Public Viewing eines Matildas-Spiels in Sydney.

Schallmauer durchbrochen: WM im Cathy Freeman Park in Sydney [TAZ]

Am Samstag stand ich mit Zehntausenden im Cathy Freeman Park beim Stadium Australia und verfolgte das Spiel der Matildas gegen Frankreich. Gesehen habe ich gleichzeitig sehr wenig und sehr viel. Das Spiel wurde auf mehreren Leinwänden gezeigt, alle über das Gelände verteilt. Trotzdem ragte immer irgendein Ast oder auf den Schultern getragenes Kind, ein Hut oder ein Kamera-Arm in meine Sicht.

"Spanien im Halbfinale: Ein Spiel gegen die Risse" Im Hintergrund Salma Paralluelo in Spaniens Trikot während eines Spiels.

Spanien steht im Halbfinale: Ein Spiel gegen die Risse [TAZ]

Es ist schon paradox: Der Offensiv-Fußball der Spanierinnen ist schön, begeisternd und erfolgreich, zum ersten Mal in der Geschichte steht Spanien im Halbfinale einer WM. Das alles kommt aber nach einem Jahr, in dem die Risse zwischen Spielerinnen und Trainer sowie Verband so deutlich wurden wie lange nicht und ständig steht die Frage im Raum, ob Spanien durch oder nicht eher trotz Trainer Jorge Vilda (42) so weit gekommen ist.

"Japan: Eingespielt wie ein Vereinsteam"

Japan vor dem Viertelfinale: Eingespielt wie ein Vereinsteam [TAZ]

England, Schweden, Italien, USA und natürlich Japan: Teile des Nationalteams Japans sind weit über die Welt verteilt. 9 der 23 Spielerinnen sind in einer anderen als der heimischen WE League unter Vertrag. Im Vergleich zu den Schwedinnen (14) oder Australien (21) sind das gar nicht so viele Spielerinnen, allerdings ist das Zusammenspiel der Japanerinnen außergewöhnlich.